„G’sunga und G’spott“ begeisterte die Frankenburger
„G’sunga und G’spott“ begeisterte die Frankenburger
Für den musikalischen Genuss sorgten junge Musiker der Frankenburger Musikkapellen in laufend wechselnden Formationen mit den Kulis, der Johann-Gruber-Band, den Schachls, mit Freimut und Lucky, den Haberroithern und dem Frankenburger Dreig’sang.
Da Leiti fuhr jeden Tag statt nach Ried im Innkreis statt nach Mendocino und die kulturellen Unterschiede zwischen Inn- und Hausruckviertel brachte Petra Seyfried aus Waldzell gekonnt auf den Punkt. Alexander Schmid sah sich bei den bayerischen Nachbarn um, während Margarete Eder die Skurrilitäten des modernen Lebens aufs Korn nahm.
Natürlich wurden auch aktuelle Themen aus Frankenburg und der Nachbargemeinde Redleiten besungen, wie das neue Fitnesscenter oder die rote Friedhofsmauer. Für die Sanierung der Friedhofskirche wird auch der Reinerlös der nur alle fünf Jahre stattfindenden Veranstaltung des Heimatvereins Frankenburg verwendet.