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„Zuerst trennen wir und dann wird eh alles zusammengeworfen“ Diesem noch immer weit verbreiteten Mythos setzte die Marktgemeinde Frankenburg eine geballte Ladung an Information entgegen. Fast alles, was im ASZ gesammelt wird, wird wiederverwertet. Am hochwertigsten sind Joghurtbecher und ähnliche Verpackungen, sie bringen bis zu 700 Euro pro Tonne und helfen mit, die Entsorgungskosten niedrig zu halten.

Ausgewaschen sollten die Joghurtbecher auf jeden Fall sein, das verbessert das Arbeitsklima der ASZ-Mitarbeiterinnen enorm. Das freundliche Team um Manuela Eder ist gerne bei der Abfalltrennung behilflich und informiert über die wertvollen Reststoffe. Das machte auch der Umweltausschuss der Würfelspielgemeinde, der die Frankenburgerinnen und Frankenburger mit einer eigenen Umweltzeitung überzeugen will, noch mehr als die rekordverdächtigen 350 Kilo an Wertstoffen pro Einwohner jährlich ins ASZ zu bringen. Die Frankenburger Umweltnachrichten kann man auf Frankenburg.com durchblättern.