Selten, aber gut: Gsunga und Gspott

Freitag, 13. Januar 2017

Selten, aber gut: Gsunga und Gspott

Foto (von Wilhelm Frickh): Jodeln vom Feinsten und freche Gstanzln von den Haberroithern gibt es bei „G’sunga und G’spott“.

Nur alle fünf Jahre gibt es „G’sunga und G’spott“ in Frankenburg. Dass es mehr ist als ein Gstanzlsingen, haben die ersten Proben bereits gezeigt.

Die Musiker, durchwegs Frankenburgerinnen und Frankenburger, haben sich mit einigen deftigen oder besonders treffsicheren Spottzeilen noch zurückgehalten. Die spielen, singen oder rezitieren sie beim Preunerwirt am 17. und 18. Jänner um 19.30 Uhr. Die Dienstagsvorstellung ist restlos ausverkauft, für Mittwoch gibt es noch einige Karten in der Raiffeisenbank Frankenburg.

Das Besondere an dieser Veranstaltung des Heimatvereins ist die Mischung unterschiedlicher Musikstile mit humorvollen Textbeiträgen, die eine lyrisch, die anderen völlig ungereimt. Solche Ungereimtheiten sind eine Spezialität von Alexander Schmid, der durch das zweieinhalbstündige Programm führt.