Das härteste Radrennen Österreichs mit zwei Frankenburgern

Donnerstag, 25. August 2016

Das härteste Radrennen Österreichs mit zwei Frankenburgern

Am Weg ins Mühlviertel,..

Beim härtesten Radrennen Österreichs holte der Frankenburger Andreas Preuner wieder eine herausragende Platzierung. Von 29 Startern holte er den 5. Platz. Aufs Stockerl schaffte es Reinhard Six, er fuhr im Team Nakita & Siga - Atterbiker auf Platz 2.

Andreas Preuner vom Team Frankenburg bewältigte das Rennen heuer in der Kategorie Challenge in 20 Stunden, 35 Minuten und 52 Sekunden. Bei der Challenge geht es entlang der Außengrenzen 550 Kilometer und über 8.000 Höhenmeter rund um Oberösterreich.

Das Rennen war vor allem von Unwettern und frostigen Temperaturen geplagt: Mehrmals dachte Andreas aufgrund der heftigen Regenfälle ans aufgeben – und wär damit nicht alleine gewesen. Zahlreiche Ausfälle begleiteten das Rennen.

Andreas gibt sich mit Rang 5 zufrieden

Angesichts der starken Konkurrenz aber auch durch eine Unfallbedingte Trainingspause kurz vor dem Rennen freut er sich über den 5. Rang: „Eine bessere Platzierung war unter diesen Umständen einfach nicht zu schaffen, ein Stockerlplatz ist auf jeden Fall möglich.“

Zweite Teilnahme des Team Frankenburg

Andreas ist das Rennen nicht neu: Bereits voriges Jahr startete er mit dem Team Frankenburg zu viert rund um Österreich, das Jahr davor startete er für „3 AC Racing“.

2. Platz für Reinhard Six und das Team Nakita & Siga - Atterbiker

Ein weiterer Frankenburger fuhr beim härtesten Radrenen Österreichs mit. Reinhard Six holte mit seinem 4er Team nach einer spannenden Aufholjagt um Platz 2 tatsächlich noch Silber. Reinhard Six, der voriges Jahr die "Challenge", also die Umrundung Oberösterreichs, im 2er Team absolvierte, führ dabei die 2.200 Kilometer an den Außengrenzen um Österreich in der hervorragenden Zeit von 2 Tagen, 19 Stunden, 43 Minuten und 56 Sekunden.

Das Team Frankenburg bedankt sich bei allen Sponsoren und Unterstützern!

Ohne seine Sponsoren und Unterstützer könnte das Team Frankenburg unmöglich ein derartiges Rennen bewältigen. Ein besonderer Dank gilt daher allen Sponsoren, die das Fahrzeug bereitgestellt haben oder mitgeholfen haben, das Startgeld, die Verpflegung, den Kraftstoff, und die benötigte technische Ausrüstung bereit zu stellen:

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